Namaskara, ihr Lieben! Wir sind Elena und Naomi, zwei der 12 Freiwilligen der Karl Kübel Stiftung, die sich am 6.Septmeber 2011 im Rahmen von weltwärts auf den Weg nach Indien machen werden, um dort für etwa sieben Monate in ein anderes Leben einzutauchen.
...im Rahmen von weltwärts?

...und was hat die Karl Kübel Stiftung damit zu tun?
Die Karl Kübel Stiftung ist unsere Entsendeorganisation, deren BridgeBuilder- Programm wir unsere Zeit in Indien zu verdanken haben. Sie haben die Einsatzplätze vor Ort gewählt und versucht den Freiwilligen die passenden Projekte zuzuteilen. Vor, während und nach unserer Zeit in Indien werden wir von ihnen betreut und unterstützt.
...und in welchem Projekt werden wir überhaupt tätig sein?
Wir werden in eine Kleinstadt namens Joida im Bundesstaat Karnataka in Südindien gehen und uns dort im Projekt „Karwar Rural Women And Children Development Society“ (kurz: „KRWCDS“) betätigen. Das eigentliche Büro unserer Organisation wird etwa 90 km- also 3 Stunden- entfernt in der nächst größeren Stadt Karwar an der indischen Westküste sein.
In Joida wird unsere Hauptaufgabe sein Englisch zu unterrichten. Da unser Unterricht freiwillig ist, müssen wir versuchen den Unterricht sehr spielerisch und mit viel Spaß zu gestalten. Der Englischunterricht ist gerade für die ärmere Bevölkerungsschicht und die Landbewohner sehr wichtig, da Englisch zwar zu Indiens Amtsprachen zählt, jedoch tatsächlich nur von etwa 5% der Inder gesprochen wird. Außerdem haben wir die Möglichkeit für unsere Organisation Einzelstudien über andere Projektaktivitäten oder Familien durchzuführen, die wir dann vielleicht auch in Deutschland nutzen können. Ansonsten sind unsere Aufgaben bis jetzt noch sehr frei gehalten und wir denken, dass wir dadurch vor Ort gut die Möglichkeit haben, zu schauen wo wir uns gerne einbringen wollen und wo wir gut etwas beisteuern können.
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